Für das neue Album hat man sich Zeit (2 Jahre) gelassen, da man neue musikalische Pfade bestreiten wollte, weg von dem zuweilen doch biederen Synthi-Pop der Vergangenheit. Aufbauend auf nachwievor melodie-betonten Kompositionen klingt das Ergebnis durch Einsatz von E-Gitarren sowie geschicktes und experimentelles Einweben von Elementen den Crossover denn auch rockiger als von De/Vision gewohnt.