Dies ist bereits der 4. Longplayer des Quintetts aus Omaha (USA), das als Indie-Rock-Band begann, auf diesem Album aber Dance- mit Rock-Musik verschmilzt und damit durchaus im Trend liegt, der u.a. von Bands wie Radio 4 und The Rapture verkörpert wird. The Faint sind dabei durch Art des Gesangs, die Texte und skurrile musikalische Ideen durchaus eigenständig. So schaffen sie es auch, daß die Musik trotz vorherrschender 80er-Jahre-Synthie-Instrumentierung gut rockt und nicht kühl, sondern unelitär und warm klingt