Das dritte Album der seit 2003 bestehenden schottischen Band um
Sänger James Graham besticht mit packendem Post Punk in der
Tradition von Joy Division und Cabaret Voltaire.
Bei vielen Stücken sorgen treibende Industrial-Beats für einen
ordentlichen Groove und Tanzbarkeit. Darüber sich ausbreitende
wavige Gitarren und Synthesizer sowie der charismatische Gesang
von James Graham (mit schottischem Akzent) bringen düstere Emotionen
und Gedanken zum Ausdruck.
Wer sich die Editors etwas rauher und tanzbarer wünschen würde,
der sollte hier unbedingt reinhören ...