Auf ihrem selbstbetitelten Debüt verschreibt sich die seit
2005 bestehende irische Band einer so noch nicht gehörten
Fusion aus ungestümem Hardcore, wuchtigem Metal und elegischem
Post-Rock. Auch wenn sich manche Riffs und Gitarrenfiguren
über die Dauer des 65-minütigen Werkes zum Teil wiederholen,
ist das sehr erfrischend-aufregend und macht Vergnügen beim Zuhören.
Bei der Intensität der Musik fällt auch der fehlende Gesang
gar nicht auf.
Sehr schön auch das surrealistische Cover-Artwork in
bester Dali-Tradition ...