Vor knapp 2 Jahren begeisterte mich das 2. Album der seit 2006 bestehenden Band aus Münster mit seiner abgefahrenen Mischung aus Progressive und Post Rock und einem ausgewogenen Verhältnis von sphärischen und elegischen Passagen einerseits sowie knackigen Gitarrenriffs andererseits (s. Archiv). Ohne größeres Zögern habe ich mir denn auch sofort das brandneue Album besorgt und wurde auch nicht enttäuscht. Am oben genannten Stil hat sich nicht viel geändert, als Facetten sind aber noch etwas Space, Stoner und Alternative Rock hinzugekommen, letzterer im einzigen nicht rein instrumentalen Stück "Middleville" mit Gastsänger John Bush (u.a. Anthrax).