Während der krasse Wechsel vom Dark-Metal zu elektronisch erzeugter Musik
auf ihrem Vorgängeralbum noch nicht überzeugte, so ist der Band auf ihrer
neuen Platte die Symbiose aus Elektronik und Rock gut gelungen.
Überzeugend auch die Wandlung von Sängerin Liv, die nun eine Oktave tiefer
singt und anstelle des unschuldigen Engelchens den lasziven Vamp gibt.