Vor 2 Jahren war das Debüt der 4 Jungs aus Brighton, die sich 2003 an der dortigen Musikhochschule kennen lernten, etwas in der Flut der Veröffentlichungen untergegangen, die auf der Indie-Rock-Hype-Welle schwammen, hielt aber schon ein paar schöne Stücke für den Indie-Dancefloor bereit. Nun, da sich die Wogen etwas geglättet haben, dürfte und sollte dem Zweitwerk der Kooks mehr Aufmerksamkeit zukommen, zumal es das Debüt qualitativ noch übertrifft, denn das Songwriting ist noch ausgefeilter, Luke Pritchard singt noch charismatischer und Lead-Gitarrist Hugh Harris gibt den Gitarren-Gott. Ein potentieller Hit folgt dem anderen und Assoziationen zu den reifen Beatles werden geweckt ...