Der Zweitling von ACSS ist zwar etwas grooviger geworden, hält ansonsten aber keine musikalischen Neuerungen bereit. Dies macht aber gar nichts, da die Symbiose aus afrikanischen und keltischen Musikstrukturen bzw. Tänzen genug Spielraum für eine kurzweilige Reise durch einen einzigartigen und pulsierenden Musikkontinent läßt.