Drei Jahre nach dem Vorgänger "Fly Eyes" liefert das deutsche Crossover-Urgestein sein bislang wohl abwechslungsreichstes Album ab, was sicher auch personellen Wechseln sowie Gastmusikern wie Dr. Ring-Ding zu verdanken ist. So gibt es neben gewohnten Crossover-Krachern auch sanftere Töne und Ragga-Rhythmen zu hören.