Debüt des neuen Singer/Songwriter-Talents aus den USA. Im Vorprogramm von Jack Johnson konnte er bereits auch dessen Fans begeistern, zumal es durchaus auch Ähnlichkeiten im musikalischen Klangbild gibt. Insgesamt ist Matt Costa aber vielseitiger in seinen stilistischen Mitteln. "Jeder Song hat eine andere Schwingung, Stimmung und Färbung, und doch wird alles eins. Grund ist seine vorzügliche, in den Vordergrund gemischte Stimme. Mit der Nonchalance des lässigen und doch disziplinierten Surferboys purzeln die recht zauberhaften, aber nie zu niedlichen Melodien aus seinem Mund; die Gitarren schnurren und blitzen wie frisch polierte Straßenkreuzer, die im Schneckentempo die Küstenpromenade entlang cruisen." (Visions).