Der Londoner Multiinstrumentalist und Produzent verschmilzt
auf seinem Debütalbum elektronische Clubsounds mit jazziger
Percussion sowie orchestralen Arrangements und Instrumentierungen,
und entwirft damit einen imposanten, breitwandigen und trippigen
Soundtrack.
Die Stücke kommen mal eher verträumt, mal eher trippig
(in bester Tradition eines Cinematic Orchestra),
oder auch mal mit ordentlichem Groove (a la Aufgang)
herüber.
Bis auf 3 Stücke mit Vocals von Gastsängern/Rappern
sind alle anderen Stücke rein instrumental gehalten,
wobei seine Vergangenheit als Drummer bei den
percussion-betonten Passagen sehr gut zum Ausdruck
und zur Geltung kommt.