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Auf seinem 5. Solo-Album beschreitet der New Yorker unbeirrt seinen, bereits auf den letzten
beiden Alben begonnenen Weg fort vom schrulligen Singer/Songwriter hin zum vielseitigen
Entertainer. Die Ideen scheinen ihm nur so zuzufliegen für seine Songs, und kein Stil und keine
musikalischen Mittel scheinen ihm zu abwegig, als dass sie nicht verarbeitet werden könnten.
Und so hören wir diesmal neben niedlichen Indie-Pop-Songs auch Gospelchöre, Rap, aufwendig mit
Orchester inszenierten Motown-Soul, Panflöten-Latin-Folk und Voodoo-Blues.
Manche Kritiker werfen ihm dieses Springen zwischen den Stilen vor, für mich ist es dadurch eine
sehr unterhaltsame und kurzweilige Platte ...