Nach der Hinwendung zu poppigeren Tönen in den 90ern knüpft das neue Album an das 89er Meisterwerk "Disintegration" und den damaligen Cure-Sound an. Musikalisch nichts Neues also, aber aufmerksames Zuhören erschließt Detailreichtum und Dichte der Kompositionen, die zwar melancholisch aber nicht so kalt und pessimistisch wie auf "Disintegration" klingen.