Mastermind hinter diesem Projekt ist der 25-jährige Schwabe, Multiinstrumentalist und Komponist
Konstantin Gropper, und sein bereits sehr reif klingendes Debüt war die erste Riesenüberraschung des Jahres.
Bereits als Kind erfuhr er eine klassische Musikausbildung, als Jugendlicher spielte er in einer
Grunge-Band, absolvierte später die Popakademie in Mannheim, und begann dann vor 3, 4 Jahren
mit der Konzeption des Albums.
Auf diesem verarbeitet er verschiedene musikalischhe Einflüsse, u.a. epischen Rock a la Muse,
subtilen Alternative-Rock/Pop a la Radiohead, Folk und osteuropäische Folklore zu
einem ganz eigenen und faszinierenden – teils bizarren, teils intimen – Soundkosmos mit melancholischem
Grundtenor.
Das Ganze wird opulent inszeniert mit allerlei Instrumenten wie Piano, Streicher, Trompeten,
Banjo, Glockenspiel sowie Chören und Samples.